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das größte Problem wenn du Umsatz und Wachstum willst

Wie mehr Umsatz auch mehr Geld bringt…

Servus vom Serve. Herzlich willkommen. In dieser Podcastfolge möchte ich dir die Augen für ein wichtiges Thema öffnen. Viele Unternehmer fokussieren sich nur auf Umsatz und Wachstum. Sie ziehen ihr Geschäft mit der Methode “mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz…” nach oben, wundern sich jedoch, dass am Ende des Monats nicht auch entsprechend mehr Geld übrigbleibt. Sie erhöhen ihre Anstrengung, aber trotzdem verbessern sie ihr Ergebnis nicht.

Dazu möchte ich dir einen wichtigen Tipp mitgeben. Er betrifft eher Einzelunternehmer, ist aber auch auf Geschäftsführer einer GmbH anwendbar. Wenn du dich auf nur auf den Umsatz fokussierst und das Ergebnis außer Acht lässt, dann bekommst du in Folge s nur das, was übrigbleibt. In der Regel bist du das letzte Glied in der Wertschöpfungskette. Zuerst werden alle anderen bezahlt, und am Ende bleibt für dich weniger übrig, als du für ein erfülltes Leben, für eine vernünftige Altersvorsorge und zum Aufbau einer Cash-Reserve brauchst.

Deswegen möchte ich dir das Folgende an die Hand geben. Meine Betrachtungsweise ist eine gänzlich andere. Das heißt, mein Thema ist, wie du sicher weißt, das “Fuck you Money”. Das ist ein Synonym dafür, genug Geld zu haben, um alle Probleme gelassen angehen zu können, weil man nicht von anderen abhängig ist. Man muss kein Spiel mitspielen, das einem nicht gefällt. „Krise, was ist das? Nicht mit mir, ich habe genug Geld und kann eine Durststrecke aussitzen.“ Fuck you Money geht davon aus, dass du Geld auf dem Konto hast. Dementsprechend liegt mein Fokus nicht auf dem Umsatz, sondern darauf, was am Ende bei mir ankommt, das heißt beim Geld, das auf meinem Konto liegt.

Damit wird der Umsatz Mittel zum Zweck. Der Ansatz ist ein anderer, als wenn du beispielsweise das Ziel verfolgst, 10.000,- Euro Gewinn zu machen. In diesem Fall hast du zwar ebenfalls einen Betrag, der auf dem Konto landet, aber die Methode macht den Umsatz zu einer anderen Größe. Der Umsatz ist nicht das Ziel, sondern ein Werkzeug. Wenn du nur den Umsatz betrachtest, dann siehst du nicht, was du gleichzeitig noch ins Feld werfen musst, um dich zu steigern. Und damit bleibt meist weniger übrig. Die beste Methode ist, das Ergebnis zu definieren und von dort aus zurückzurechnen. Dann erkennst du, welche Schritte notwendig sind, um dein Ziel zu erreichen. Du stellst dir automatisch andere und bessere Fragen. Natürlich resultiert daraus auch der Umsatz, aber er wird auf eine intelligentere und effektivere Art und Weise erreicht.

Konzentriere dich auf das Geld, das bei dir ankommt. Dann gleicht Umsatz dem Ergebnis, und dann hast du ein vernünftigeres und gesünderes Wachstum. Du wirst nicht wie die anderen, die total ausgebrannt sind und sich wundern, warum so wenig Geld auf dem Konto ankommt.

Herzlichen Dank fürs Rein- und Hinhören. Ab hier liegts an dir. Bis zur nächsten Folge, dein Michael Serve. Schau auch gerne auf meiner Seite michael-serve.de vorbei. Ich freue mich auf deinen Besuch.


Homepage https://michael-serve.de/

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Der Autor/Sprecher übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Verfasser, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Beratung dar und ersetzt diese auch nicht.

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